Stand Up Paddle Board: Alles, was du wissen musst

Du möchtest ein Stand Up Paddle Board kaufen, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? In diesem umfassenden Leitfaden erfährst du alles, was du über SUPs wissen musst, bevor du es kaufst. 

Wir erklären dir, welche verschiedenen Arten von Boards es gibt, worauf du beim Kauf achten solltest und wie du mit diesem beliebten Wassersport beginnen kannst. 

Egal, ob du ein Anfänger oder ein erfahrener Paddler bist, hier findest du alle Informationen, die du brauchst, um das perfekte SUP auszuwählen!

Los geht’s!

  1. Was ist ein Stand Up Paddle Board und wie funktioniert es?
  2. Wie du das richtige Stand Up Paddle Board für dich auswählst
  3. Die verschiedenen Arten von Stand Up Paddle Boards
  4. Wie du sicher auf ein Stand Up Paddle Board auf- und absteigst
  5. Paddle Boarding Tipps für Anfänger
  6. Die besten Orte zum Paddle Boarding in deiner Gegend

Was ist ein Stand Up Paddle Board und wie funktioniert es?

Ein Stand Up Paddle Board (SUP) ist eine Art Wasserfahrzeug, auf dem du stehst und ein Paddel benutzt, um dich durch das Wasser zu bewegen. 

Es ist im Grunde ein großes Surfbrett mit einem speziellen Griff an der Vorderseite, an dem du das Paddel halten kannst. Wenn du auf dem Brett stehst, sollte dein Gewicht gleichmäßig auf deine Füße verteilt sein und deine Hände sollten das Paddel fest umklammern.

Wie du das richtige Stand Up Paddle Board für dich auswählst

Bei der Wahl eines SUP gibt es ein paar Dinge, die du beachten solltest: 

Dein Gewicht und deine Größe: Der wichtigste Faktor bei der Auswahl eines Boards ist, dass es groß genug und stark genug ist, um dein Gewicht zu tragen. 

Siehe auch  Der ultimative Guide zum Stand Up Paddle Boarding auf den Philippinen

Wenn du zu leicht bist, kann das Board instabil und schwer zu kontrollieren sein; wenn du zu schwer bist, wird es nicht richtig schwimmen. 

Am besten findest du das heraus, indem du dir die Spezifikationen des Herstellers auf der Website oder im Laden ansiehst, wenn du es vor Ort kaufst. Du kannst auch jemanden bitten, der Erfahrung mit SUPs hat, dir zu helfen.

Dein Erfahrungsstand: Wenn du ein Anfänger bist, wählst du am besten ein breiteres und stabileres Board, damit du mehr Kontrolle über das Board hast. 

Wenn du ein erfahrener Paddler bist, solltest du ein schmaleres und schnelleres Board für fortgeschrittene Manöver wählen.

Die Art des Wassers, in dem du es benutzen wirst: Wenn du hauptsächlich in ruhigem, flachem Wasser paddelst, ist ein Allround-Board ideal. 

Wenn du aber in den Wellen des Ozeans oder in Stromschnellen paddeln willst, brauchst du ein spezielles Board, das für diese Bedingungen geeignet ist.

Wie man sicher auf ein Stand Up Paddle Board auf- und absteigt

Wenn du das Paddeln lernst, ist es wichtig, dass du dir der Sicherheitsrisiken bewusst bist und weißt, wie du sicher auf das Board auf- und absteigst. 

Hier sind ein paar Tipps:

  • Trage beim Paddeln immer eine Schwimmweste, auch wenn du ein erfahrener Paddler bist. 
  • Versuche nie, auf ein Board auf- oder abzusteigen, wenn Menschen in der Nähe sind, die verletzt werden könnten, wenn du auf sie fällst. 
  • Wenn möglich, lass eine Person dein SUP festhalten, während eine andere Person dir beim Aufstehen hilft und dich mit den Händen hin- und herbewegt (so verhinderst du ein Schaukeln). 
  • Vergewissere dich, dass der Bereich, in dem du startest, frei von Hindernissen ist, die dich beim Auf- und Absteigen vom Board behindern könnten. 
  • Wenn du Schwierigkeiten hast, aufzustehen, versuche, dich auf ein Knie zu knien und dich mit diesem Bein in die Stehposition zu bringen. 
  • Bewahre dein Paddel immer in der Nähe auf, damit es in einer Notsituation, in der du es sofort brauchst, nicht weit weg ist.
Siehe auch  Das philippinische Abenteuer: Ein Reiseblog

Die verschiedenen Arten von Stand Up Paddle Boards

Es gibt drei Haupttypen von SUPs: All-Around, Racing und Surfing. 

Allround-SUPs sind am vielseitigsten und können für eine Vielzahl von Aktivitäten genutzt werden, z. B. zum Cruisen, Touren, Angeln und sogar für Yoga. 

Racing SUPs sind schnell und schmal und haben eine spitze Nase, die es ihnen ermöglicht, mit hoher Geschwindigkeit durch das Wasser zu brettern. 

Sie sind kürzer als andere Boards, damit sie leichter um Hindernisse wie Felsen oder Korallenriffe manövrieren können.

Paddle Boarding Tipps für Anfänger

Wenn du gerade erst mit dem Paddelboarding anfängst, findest du hier ein paar Tipps, die dir helfen, deine Erfahrung zu verbessern:

  • Hab keine Angst, hinzufallen! Das passiert ständig und es ist keine Schande. 
  • Am besten lernst du, indem du es tust, also lass dich nicht von der Angst abhalten, wieder einzusteigen.
  • Anfang in ruhigem, flachem Wasser und arbeite dich allmählich an anspruchsvollere Bedingungen heran. 
  • So baust du deine Fähigkeiten und dein Selbstvertrauen auf, bevor du dich an schwierigere Bedingungen wagst.
  • Übe mit deinem Paddel verschiedene Schlagarten wie Vorwärts-, Rückwärts- und Seitenschlag. 
  • Je besser du dich mit dem Paddel auskennst, desto einfacher ist es, dich auf dem Board zu manövrieren.
  • Investiere in eine hochwertige Schwimmweste, wenn du auf offenem Meer oder in anderen Gebieten paddeln willst, in denen eine starke Strömung dein Board mitreißen und dich ohne Schwimmweste zurücklassen könnte. 
  • Vergewissere dich, dass der Bereich, in dem du übst, frei von Hindernissen ist, die dir beim Auf- und Absteigen vom Board im Weg sein könnten. 
  • Vergiss nicht die Sicherheitsausrüstung wie eine Pfeife und einen Signalspiegel, mit denen du bei Bedarf Rettungsschiffe alarmieren kannst. 
  • Trage beim Paddelboarding immer Sonnenschutzmittel, vor allem, wenn du zu den Hauptverkehrszeiten unterwegs bist, wenn die UV-Strahlung am stärksten ist (zwischen 11 und 18 Uhr); so kannst du dich vor einem Sonnenbrand schützen.
  • Paddelboarding ist ein großartiges Workout und eine hervorragende Möglichkeit, um in Form zu bleiben 
  • SUPing ist ein großartiges Training für die Körpermitte – du musst deine Bauchmuskeln einsetzen, um dich auf dem Brett zu halten. 
  • Beim Paddeln werden auch deine Arme, Schultern und Rückenmuskeln trainiert, was zu einem allgemeinen Krafttraining führt. 
  • Stand Up Paddle Boarding kann überall dort betrieben werden, wo es Wasser gibt – auf Flüssen, Seen, Ozeanen und mehr! Wenn du also diesen Sommer etwas Neues ausprobieren möchtest, dann ist SUP vielleicht genau das Richtige für dich. 
  • Stand Up Paddling hat viele Vorteile, wie z.B. eine verbesserte Herz-Kreislauf-Ausdauer und ein besseres Gleichgewicht. 
  • SUPen ist eine großartige Möglichkeit, sich zu entspannen, die Natur zu genießen und gleichzeitig zu trainieren – es ist definitiv ein Sport für jeden!
Siehe auch  Der ultimative Guide zum Stand Up Paddle Boarding auf den Philippinen

Da hast du es also – alles, was du über Stand Up Paddle Boarding wissen musst. Jetzt geh raus und probiere es aus! Und vergiss nicht, deine Erfahrungen mit uns auf Facebook oder Twitter zu teilen!

Reiseleiter

Zurück nach oben